Der Weimaraner ist ein vielseitiger, auffälliger und anhänglicher Jagdhund.
Die Rasse wurde bereits im 18. und 19. Jahrhundert am Hofe zu Weimar als Jagdhund gehalten. Die Weimaraner vom A-Bachtal werden nicht jagdlicht geführt, d.h. es erfolgt keine Welpenprägung im Frühstadium auf Wild. Einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzt der Weimaraner jedoch schon von Natur aus. Der Weimaraner ist eine faszinierende Rasse, sensibel, intelligent und schön – geradezu elegant – anzusehen. Sein Rudelverhalten ist stark ausgeprägt, d.h. er ist familienbezogen und treu. Er eignet sich als Jagd-, Familien und Begleithund. Darüber hinaus finden Weimaraner Ihre Berufung als Rettungs- oder Therapiehund. Weimaraner sind von überdurchschnittlicher Intelligenz, wesensfest und arbeitsfreudig. Im Klartext: Man muss Zeit in diese Rasse investieren. der Hund will körperlich und seelisch ausgelastet sein, denn er nimmt seine Aufgaben sehr ernst.
Die Erziehung sollte mit Geduld und Konsequenz erfolgen.
Menschen, die bereits Erfahrung mit Hunden und die nötige Zeit und Geduld aufbringen können, finden im Weimaraner einen treuen Begleiter. Weimaraner bauen eine sehr enge Bindung zu Familie, Grundstück und dem persönlichen Eigentum des Besitzers auf. Sie sind daher für eine Zwingerhaltung ungeeignet.
Peter Maimann
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